We- Sedso R’ Samira - von der Isarflut - Shiro„from the little Snowmens
beide Patella- Luxation frei (0 / 0)
Nach anfänglichen Schwierigkeiten - unser kleiner Kerl wollte nicht saugen - und wir mussten die ersten drei Tage mit der Flasche füttern - hat der kleine Kerl wohl doch dann festgestellt, dass die Milch von Mama besser schmeckt. Alles ist gut und dem Burschen sowie Samira und natürlich auch wir sind beruhigt und fühlen uns alle wohl.

Nach den ersten drei stressigen Tagen, genießen beide ganz entspannt ihre gemeinsame Zeit.
Der 9. Tag und Oma Maya liegt jetzt immer öfters vor der Wurfkiste und schaut nach, ob alles in Ordnung ist. In die Wurfkiste geht sie noch nicht, nur wenn sie mal leer ist, zum Beispiel, wen der Kleine gepflegt und gewogen wird, nutzt Maya die Gelegenheit, in der Wurfkiste zum rechten zu schauen.

Der 14. Tag und noch wird viel geschlafen und täglich das Gewicht erhöht.


Wir haben den 16. Tag, und nun wird schon mal die Wurfkiste untersucht und versucht mit Gegenständen Freundschaft zu schließen. Wobei es aber nicht lange dauert, dass die Müdigkeit dann doch größer ist

Ein Herz und eine Seele

Der 28. Tag, unseren Daiki geht es gut und er lernt täglich neue Sachen kennen. Das Laufgitter darf er jetzt auch immer öfters verlassen.


Wir haben den 55. Tag und nun heißt es immer öfters schöne Spaziergänge in der Natur, wo es ja soviel neues zu entdecken gibt.

Der 82 Tag und unser Daiki hat sich zu einem selbstbewussten Japanspitzwelpen entwickelt. Ein kleiner Raufbold, für den das Wort Angst ein Fremdwort ist. Er beherrscht die Grundbefehle wie Sitz und Platz, läuft perfekt an der Leine und läst sich auch ohne Leine gut zurück rufen. Er ist Stubenrein und gut vorbereitet auf sein zukünftiges neues Leben in seiner neuen Pflegefamilie.
